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Wildschweinabwehr - Ob Felder, Golfplatz, Flugplatz oder einfach Ihr Privatgrundstück, wir haben die optimale Lösung für jeden Fall!
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AKO WildNet – Die Komplettlösung zur Schwarzwildabwehr Das WildNet ist die Antwort auf die Frage „Wie erstelle ich einfach, schnell und unkompliziert eine effektive Abwehr gegen Schwarzwild?“. Selbst mit wenig Fachkenntnis im Weidezaunbau lässt sich das WildNet 1 in kurzer Zeit aufbauen. Dabei kommen zum einen das Herzstück, das 50 m lange Netz selber, und als Ergänzung das blaue Signalband 2 zum Einsatz, was zu einer Gesamthöhe von ca. 75 cm über Grund führt. Zaunlängen von 2 km sind dabei keine Seltenheit. Die dominante Farbe Blau wurde ganz bewusst verstärkt integriert, da Schalenwild Blau besonders gut wahrnimmt. Wichtig beim WildNet ist, dass dieses gut gespannt ist, d.h. die Litzen sollen nicht durchhängen, Bewuchs muss regelmäßig entfernt werden, Eckpfähle am besten zur Stabilisierung nach außen abspannen (ggf. mit einem Zusatzpfahl und -isolator arbeiten) und es muss ein möglichst starkes Elektrozaungerät zur Wildschweinabwehr angeschlossen werden.
Einem Elektrozaungerät, welches regelmäßige Stromimpulse erzeugt.
Mehreren Drähten, die den Strom transportieren (Drähte müssen nicht zwingend zum Zaunfang zurückkehren, d.h. müssen nicht geschlossen sein).
Isolatoren bzw. Kunststoffpfähle, welche den Strom gegenüber der Erde isolieren.
Permanenten oder mobilen Pfählen, die je nach Bedarf eingesetzt werden.
Der Erdung des Elektrozaungerätes, welche in möglichst feuchtem Erdreich so tief als möglich plaziert werden soll.
Wenn das Tier nun den Draht berührt, wird ein Stromkreis geschlossen, d.h. der elektrische Strom fließt durch das Tier und die Erde zurück zum Gerät. Das Tier erhält dadurch einen unangenehmen, wenngleich ungefährlichen Stromschlag und weicht zurück. Ein solches Elektrozaunsystem wird sowohl zur Einzäunung, als auch zur Abwehr von Tieren erfolgreich angewendet.
Hütespannung und Impulsenergie:
Die Spannungsspitze des elektrischen Impulses eines Elektrozaungerätes wird als Hütespannung bezeichnet. Eine hohe Spannung ist notwendig, umzwischen Zaundraht und Tierkörper einen leitfähigen „Kanal” zu erzeugen. Für Wildschweine empfehlen wir 4.000 Volt als Mindestspannung an jedem Punkt des Zaunes. Nun kann der Strom (Impulsenergie) durch diesen „Kanal” fließen. Die Schockwirkung ist also abhängig von der Höhe der Impulsenergie - Spannung selber schmerzt nicht. Bei der Schwarzwildabwehr empfehlen wir 12 Volt Geräte mit min. 3 Joule Impulsenergie (Output) – ideal sind ca. 5 Joule (AN 5500). Kann ein 230 Volt Gerät eingesetzt werden, sollten noch stärkere Modelle gewählt werden (z.B. NDi 15000).
Wie viele Leiter in welcher Höhe?
Wildschäden - Warum sie entstehen …
Wildschäden, vor allem durch Schwarzwild verursacht, sind unangenehm und kostenintensiv. Wildschweine sind Herdentiere, deshalb sind die Auswirkungen von kollektiven Streifzügen durch landwirtschaftliche Nutzflächen durch schwerwiegende Fraß- und Trampelschäden gekennzeichnet. Die Gründe sind eigentlich immer Nahrungs- und/oder Wassermangel im angestammten Revier. In Nadelwaldgebieten herrscht grundsätzlich höherer Nahrungsmangel als in Laub- oder Mischwaldgebieten. Schwarzwild benötigt neben pflanzlicher Nahrung aber auch tierisches Eiweiß. Dieser Umstand ist oft nicht bekannt. Neben dem Verzehr von Waldfrüchten ernährt sich das Schwarzwild aber auch von Insekten, Käfern und sogar Mäusen. Durch das immer geringere Vorkommen von Waldfrüchten und der Ausrottung, z.B. des Maikäfers, fehlt es dem Schwarzwild an ausreichender Nahrung in natürlicher Form. Also stoßen sie bei der Nahrungssuche auf landwirtschaftlich genutzte Flächen, deren Angebot gerne angenommen wird.
.… und wie man sie verhindert!
Neben einer schwerpunktmäßigen Ablenk-Kirrung und einer eventuell zusätzlich möglichen Ablenkung durch gezielt angelegte Wildäcker sind Schutzmaßnahmen zu bestimmten Zeitabschnitten an stark gefährdeten Ackerflächen unumgänglich. Es ist bewiesen, dass sich das intelligente Schwarzwild an alle mit Blink- oder Leuchteffekten versehenen optischen Abwehrmaßnahmen früher oder später genauso gewöhnt, wie an akustische Geräte und chemische Präparate. Einzig und allein der Elektro-Wildabwehrzaun hat sich bewährt. Am Beispiel von Mais ist wichtig, dass der Elektrozaun bereits bei der Maissaat aufgebaut und betrieben wird. Sehr oft kommt der Elektrozaun zu spät zum Einsatz. Es wurden sogar Fälle bekannt, wo die Sauen im Mais eingezäunt wurden. Die Wirksamkeit eines Elektrozauns wird verstärkt, wenn er sichtbar gemacht wird, z.B. durch das Anbringen des blauen Flatterbandes. Jedes, auch flüchtig anwechselnde Wild wird durch die Bewegung, die Farbe Blau und das Schimmern des Bandes von diesem Zaun zunächst gebremst. Bei jedem vorsichtigen Versuch berührt es die Elektroleiter und erhält einen Stromschlag. Das so gestoppte Wild wird sich geschockt zurückziehen!
AKO WildNet – Die Komplettlösung zur Schwarzwildabwehr
Das WildNet ist die Antwort auf die Frage „Wie erstelle ich einfach, schnell und unkompliziert eine effektive Abwehr gegen Schwarzwild?“. Selbst mit wenig Fachkenntnis im Weidezaunbau lässt sich das WildNet in kurzer Zeit aufbauen. Dabei kommen zum einen das Herzstück, das 50 m lange Netz selber, und als Ergänzung das blaue Signalband zum Einsatz, was zu einer Gesamthöhe von ca. 75 cm über Grund führt. Zaunlängen von 2 km sind dabei keine Seltenheit. Die dominante Farbe Blau wurde ganz bewusst verstärkt integriert, da Schalenwild Blau besonders gut wahrnimmt. Wichtig beim WildNet ist, dass dieses gut gespannt ist, d.h. die Litzen sollen nicht durchhängen, Bewuchs muss regelmäßig entfernt werden, Eckpfähle am besten zur Stabilisierung nach außen abspannen (ggf. mit einem Zusatzpfahl und -isolator arbeiten) und es muss ein möglichst starkes Elektrozaungerät angeschlossen werden.
schneller Auf- und Abbau im Vergleich zu herkömmlichen Elektrozäunen
Bodenabstand (besser zum Ausmähen und deutlich weniger Ableitungen, d.h. mehr Leistung am Zaun)
definierte Abstände der Litze durch Vertikalstrebe, d.h. der Anwender muss nicht selber Leiterabstände bestimmen
definierte Anzahl an Pfählen, d.h. der Kunde muss nicht selber „nachdenken“ Pfahlabstand ca. 4,5 m - Pfähle sind im Netz integriert
durch die relativ starren Vertikalstreben entsteht ein höherer „Kontaktdruck“ der Litze auf das Tier = effektivere Kontaktierung = höherer Schockeffekt
Netz garantiert bessere mechanische Barriere - Sauen können nicht so einfach durchschlüpfen wie bei einem normalen Litzenzaun
Fiberglaspfähle sind extrem robust und langlebig bei sehr geringem Gewicht und Volumen = sehr einfaches Handling
TriCOND-Drähte sorgen für optimale Leitfähigkeit durch geringen Leiterwiderstand: Mehrere Kilometer sind deshalb möglich.
Farbe blau ist besser sichtbar
Möglichkeit, blaues 40 mm Signal-Flatterband einzuziehen zur besseren optischen Unterstützung
keine zusätzlichen Torkomponenten erforderlich. Bei Bedarf wird das Netz am Anfang/Ende nur um 1-2 Pfähle geöffnet
es lassen sich sehr schnell und einfach mehrere Netze miteinander verbinden
Verbindungsteil im Netz integriert => separate Verbinder sind deshalb nicht notwendig